Selbst bei telefonisch gebuchten Tickets muss ein Datensatz bis zur Abholung und darüber hinaus vorgehalten werden. So etwas wäre natürlich auch interessant aber auch mit Wartezeit und möglicherweise nicht vollständiger Übersicht über die Preise verbunden. Paladin , Hansestadt Rostock, Montag, Hast du dafür belegbare Zahlen? Wenn du deine Papiertickets so toll findest, dann kauf sie dir halt. Aber verkauf es nicht bei jeder Gelegenheit so, als sei ein digitales Ticket Krebs und ein Papierticket das Heilmittel.

So argumentierte ein Professor während meines Studiums immer, wenn sich Studenten unnötig Arbeit gemacht haben, um "das Rad neu zu erfinden". Und so halte ich es bis heute. Wo ist der vorteil für den Kunden? Eine Papierfahrkarte behauptet das nicht von sich aus - auch kein ausgedrucktes online gekauftes Ticket. So ein Mist passiert einem nur mit Handytickets. Und ja, er passiert, ich habe es selbst erfahren dürfen und liege noch mit dem betreffenden Verkehrsbetrieb im Clinch.

Die DB antwortete lapidar "ist ein bekanntes Problem mit der App. Wo ist der Vorteil für mich als Kunde, wenn ich drauf angewiesen bin, bei der Kontrolle ein funktionierendes Telefon in der Hand haben zu müssen? Mit einer Papierfahrkarte auch hier wieder gilt es für online gekaufte selbst ausgedruckte Fahrkarten passiert das nicht. Tut mir Leid für dich, ist mir noch nie passiert. Und selbst wenn, wäre das für mich kein Grund, wieder Tickets auszudrucken oder gar mich ins RZ oder an den Automaten zu stellen.

Dann wird der Fehler irgendwann behoben und gut ist. Kein Grund, ein Fass aufzumachen und das System zu verdammen. Wenn aufgrund eines Softwarefehlers Drohnen starten und wahllos Gegenden zerbomben, meinetwegen. Aber weil der DB Navigator ein Ticket als "ungültig" angezeigt hat?

Aber was mir schon passiert ist: Papierticket war weg als die Kontrolle kam. Papierticket ist nass geworden und war nicht mehr richtig zu erkennen. Denn Fakt ist, dass eine Papierfahrkarte weitaus ausfallsicherer ist als ein handelsübliches Handy. Aber ein Automat ist weitaus zuverlässiger als das persönliche Smartphone. Was, wenn dein Akku alle geht, was wenn der Speicher nicht mehr reicht, was wenn die Datendrossel aktiv ist?

Achja, sicher ist eine Handyfahrkarte auch nicht. Durch die Mobilfunkzelle rasen womöglich Persönliche und Kontodaten. Und heutzutage kann man in dem Fall nicht vorsichtig genug sein Achja, ich will auch nicht, dass man meinen Ticketverlauf verfolgen kann, die Papierkarte ist die anonymste Art, was in heutigen Zeiten bekanntlich nicht unwichtig ist. Ähm - ich lade es auf. Oder zeige das Ticket auf meinem Tablet oder Laptop, eins von beidem ist i. Um die App runterzuladen? Im letzteren Fall halte ich den Wasserschaden das Papiertickets für realistischer.

Ich steige nicht ohne Ticket in den Zug, egal ob Papier oder Digital. Wenn die Datendrossel aktiv ist, dauert es halt etwas länger. Und was vergisst du häufiger - Katgorie 1: Handy, Schlüssel, Geldbörse Gegenstände, die du jeden Tag bei dir hast oder Kategorie 2, Dinge, die du nur selten brauchst?

Ich verlange gar nicht, dass das Papierticket abgeschafft wird. Ich stimme nur nicht zu, dass es dem digitalen Ticket in allen Belangen überlegen sei. Mir ist tatsächlich mal das Ticket nass geworden! Und trotzdem ist alles noch sehr gut lesbar, solche Tickets sind eben recht robust. Wenn ich schon so schusselig bin, dass ich meine Fahrkarte vergesse, dann ist Kategorie 1 auch nicht sicher. Ich habe beispielsweise mein Handy öfters zu Hause gelassen. Gut, das mit dem Speicher ist nicht unbedingt plausibel, aber stell dir vor, du willst "mal eben" ein Ticket kaufen und da ist eine Datendrossel.

Wenn du selbst dann nicht mit dem stoisch arbeitenden und keine Drossel kennenden Automaten liebäugelst. Stell dir vor, im öffentlichen Ort, wo du bist, beziehungsweise in deiner Funkzelle ist jemand, der persönliche Daten zum Hacken gern hat. Glaubst du, er würde nicht mit deinen Daten liebäugeln wollen? Du bist der Frage ausgewichen, daher nehme ich an gibst du zu, dass Gegenstände des täglichen Gebrauchs seltener liegen gelassen werden. Wenn ich so an die Geschwindigkeit des Automatens beim letzten Kauf denke, ist das ganze sogar mit Drosselung schneller Ja herzlichen Glückwunsch, da halte ich es doch für wahrscheinlicher, dass mir jemand mein Handy stiehlt.

Den Schmarrn tu ich mir gar nicht erst an. Und ich sehe es eher so, dass wenn man schon so schusselig ist, seine Fahrkarte zu vergessen, dass ma wahrscheinlich auch Dinge des täglichen Gebrauchs vergisst. Wenn ich privat unterwegs bin, habe ich meistens nicht immer mein Netbook dabei, zumindest wenn ich im Fernverkehr unterwegs bin. Natürlich Dine, die man nur selten braucht - allerdings wenn eine Bahnreise ansteht, ist die zugehörige Fahrkarte Kategorie 1.

Die Bahncard steckt ja auch im Portemonnaie. Ich erteufle es nicht, sehe nur niht, wo dem Kunden wirkliche Vorteile entstehen ohne gleicheitig nicht unbeträchtliche Nachteile abzubekommen. In Einzelaspekten ja, aber dafür eben mit gravierenden Nachteilen in anderen Aspekten. Da hast du natürlich Recht - doch auch an der Stelle gilt, dass ich das praktisch , sprich zu einem Zeitpunkt, wo mein Akku leer war und ich das Ticket vorzeigen musste, noch nicht vorkam. Das ist für mich an der Stelle das Einzige was zählt. Natürlich KANN es passieren, dass [ Vielleicht hatte ich auch nur Glück.

Dadurch, dass ich mich eben auf die Technik verlasse, habe ich in der Regel eine Alternative Tablet dabei.

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Übrigens, wenn ich das Ticket gerade mal nicht geladen hatte und erst Laden musste - was aufgrund schlechten Empfangs nicht ging - war der ZUB auch so gnädig, später nochmal wiederzukommen. Du hast Recht, Automatentickets stecke ich auch ins Portemonnaie. Bei den A4-OTs sieht es aber schon wieder anders aus. Jedenfalls war das so, bis man bei Flügen auch mit dem Handy einchecken konnte Weniger Plastikkarten in der Geldbörse finde ich stets sinnig. Insofern haben wir uns von meiner ursprünglichen Absicht ganz schön distanziert. Unter'm Strich ist es wohl so, dass du einige negative Erfahrungen gemacht hast, weswegen du wieder auf andere, für dich bewährte Mittel mit weniger Ärger, umgestiegen bist.

Ich hingegen habe nur wenig Probleme im Umgang mit Handytickets gehabt und sehe beträchtliche Vorteile darin, eben nicht erst Drucken oder in eine Agentur gehen zu müssen. Letztendlich verschiebt das die eigene Analyse der "Vor- und Nachteile", basierend auf der Gewichtung der einzelnen Punkte. Unter'm Strich entscheidet man dann eben für sich, was "überlegen" ist und nutzt das, ganz gleich welche Argumente der andere vorbringt Eben weil man das als nicht so "starkes" Argument sieht.

Kam es bei mir bis zu diesem denkwürdigen Augenblick auch nicht - aber, so platt der Spruch auch sein mag - irgendwann ist immer das erste Mal. Da hatte ich auch nie Probleme, oder wenn, traten sie beim Buchtungsversuch auf und ich konnte noch am Automaten eine Fahrkarte ziehen. Mittlerweile habe ich eine Jahreskarte, da ist das hinfällig. Akzeptiere ich auch - aber wie hältst du es, um beim konkreten Beispiel zu bleiben, wenn Du zwecks Arztbesuch mal eben in die Nachbarstadt fährst? Also vollkommen legal, nur das hat die App nicht verstanden.

Von daher sehe ich das als realistisch an, was Du beschreibst. Wenn meine Freundin und ich verreisen kommt da schon einiges zusammen, was dann auch nicht digitalisierbar vorliegt. Neben den Fahrkarten dann die Reservierungen, die Unterlagen des Reiseveranstalters immer ein nettes Heftchen, wo alles drin ist, was man braucht , die Gutscheine für die Bordfutterkrippe, Da ich bei gedruckten Onlinetickets ohnehin die BC als ID-Karte genutzt habe, wäre das irgendwie sinnfrei gewesen bei mir. Gut, da täte es die im Handy auch. Ja, es wäre eine Karte weniger mitzunehmen, aber dafür ein Schritt mehr bei der Kontrolle.

Hat aber mit dem "Jay Z" aus dem Musikbusiness nichts zu tun. Mit meiner Agentur geht das über BahnTix. Ich war noch nie persönlich dort, und genau genommen kenne ich meinen Agenten nicht mal persönlich. Meine Handy-Tickets buche ich übrigens immer relativ kurz vor Abfahrt 30 bis 60 Minuten , wo ich mich immer im Bereich guten Empfangs z. Seitdem ich auch nicht mehr mit einem Smartphone rumlaufe, das mir mal in NZ ins Wasser gefallen ist, hält der Akku auch wieder länger als 6 Stunden. Für mich überwiegen damit beim Handy-Ticket deutlich die Vorteile. Das Papierticket muss meinetwegen deswegen aber nicht abgeschafft werden.

Das schlimmste, was mir bisher mit dem Handy-Ticket passiert ist, ist dass die App beim Ticket anzeigen abgestürzt ist. Das war aber nach drei Sekunden Neustart der App kein Problem mehr. Genau so habe ich es auch gehandhabt, aber beim Aufrufen des Tickets kam die Meldung "Ticket abgelaufen" und nur eine zusammenfassung der Reiseverbindung.

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Ich wollte allgemein noch mal auf die Funktion hinweisen, weil J-C so tat, als wäre man auf das Netz im Zug angewiesen. Das Gegenteil ist üblicherweise der Fall. Hin, drei mal aufn Touchscreen tippen, Karte durchziehen, moment warten, fertig. Wie sollte ich da rankommen? Ich habe weder das Mailkonto, auf dem die Buchungsbestätigungen auflaufen auf dem Handy zu viel Mailvolumen, auf dem Handy will ich nur wichtiges noch die Zugangsdaten für die Bahn-Seite.

Man kann sie sich nicht merken. So lange es nicht meine Gegend ist Ja, ich hab jetzt die Scherereien. In beiden Fällen kein Vorteil des Handytickets gegenüber dem Papier. Davon abgesehen sind sowohl die Ausdrucke aus dem Automaten schon mal mitgewaschen weils noch in der Hosentasche steckte als auch die selbstgedruckten Tickets wenn man nicht gerade eine Tintenschleuder nutzt relativ wasserbeständig.

Hin , drei mal aufn Touchscreen tippen, Karte durchziehen, moment warten, fertig. Allein "Hin" empfinde ich in der heutigen Zeit schon als vollkommen unnötig. Davon abgesehen wüsste ich nichtmal, ob es hier eien Agentur gibt Ich bin mir ziemlich sicher, dass auch du dich mit deinem Mailkonto oder eben auf der Bahnseite einloggen kannst. Wenn du dafür Passwörter benutzt, die du zuhause erst in einem Ordner aufschlagen musst, ist der Vorteil der mobilen digitalen Welt natürlich dahin.

Ja, dann pöbel ich zurück, nehme ein EBE entgegen und löse das Problem - und beim örtlichen Jedi-Tempel beschwere ich mich noch über die bösen Sturmtruppen. Natürlich ist der Vergleich übertrieben! Das ist ja gerade ein stilistisches Mittel, um etwas zu parodieren. Ja, oder du hättest dich einfach einloggen können. P Die Frage ist: Den Widerspruch zu formulieren, dauert das wirklich länger, als zu deiner Agentur zu laufen und Papiertickets zu ziehen?

Und das immer und immer wieder? Mein Handy hat schon den ein oder anderen Starkregen überlebt. Von Papier kann ich das nicht behaupten. Aber ob ich eine Tintenschleuder nutze, keine Ahnung. Ist mir auch egal. Immerhin benutze ich problemlos Handytickets. Ansonsten verweise ich auf meinen anderen Beitrag.

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Ich will dir kein Mobiles Ticket aufzwingen. Und was das "hier" der Agentur angeht, ist das auch relativ. Der zugehörige Agent sogar km in eine andere Richtung. Da kommt zu viel rein und ichhabe noch keine Mail-App mit gescheitem Spamfilter gefunden. Und nein, diese Adresse werde ich nicht hergeben. Und genau am Versuch der Problemlösung bin ich, aber auch das it mit Aufwand und Kosten verbunden, die man mit einer Papierfahrkarte nicht gehabt hätte.

Aber normal geht das über Bahntix, die ich am Bahnhof "im Vorbeigehen" am Automaten ziehen kann. Ich habe noch nie bei einer Bahnfahrt meine Fahrkarte zu Hause vergessen. Letzteres war zum Glück der Fall. Und auch Du wirst irgendwann mal in die Situation kommen Zumal ich als Pendler sowieso jeden Tag am Bahnhof und somit an einer ganzen Mannschaft von Automaten vorbei komme. Und im RZ am Bahnhof und oft auch an den Automaten tummeln sich immer einige Menschen, sodass da wieder Zeit nötig ist.

Ich denke, jeder von uns bleibt bei seiner Meinung. Das war auch eine Kombination, die ich mir unmöglich merken kann.

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Es gibt Automaten die recht wenig beachtet werden, aber auch BahnTix abholen können. So zielgenau rollen kann ich nicht. Hat mir schon länger gefehlt. Warum stört dich das vorhandensein von Papierfahrkarten?

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Vielleicht liegt ja sogar eine klassische Presseente vor? Herr, lass Wasser statt Schnaps in den Schampus regnen. Moin, wer hat schon ne Datendrossel? Das bekommen die schon hin. Smattfon Es gibt mittlerweise Services wie z. Ob ich das gutfinde? Wichtig wäre dafür ja erstmal, dass die App auch wirklich besser wird ;- An alle Gelegenheitsfahrer: Der Spruch zeigt hier mal wieder, wie zwiegespalten man eine Weiterentwicklung betrachten kann. Befehle sind uncool, J-C , Da, wo ich grad gedanklich nicht bin.

Leuten, die mich darum bitten sage ich: Smattfon Allerhöchstens mal für Schnapschüsse. Smattfon Meine dreieinhalb Termine habe ich im Kopf. Smattfon Kein Speicher frei um da Musik drauf zu spielen. Smattfon Nein, richtiges Navigon-Gerät im Auto. Smattfon Oder anderes internetfähiges Gerät. Smattfon Nie wieder, siehe unten! War schon immer mein reden. Hallo zusammen, das sehe ich auch so. Und wer kein Smattfon hat, bekommt eben ein DB-Smattfon geschenkt, Hauptsache die Geld- Automaten und Papiertickets kommen weg Keine Ticketautomaten mehr, die zerstoert und gewartet werden muessen.

Ich lehne diese Dinge ab, da ich nicht jedem zeigen muss wo ich wann hinfahre. Deutsche Bahn will Papierfk. So Alexander Kuch auf teltarif. In 3 Jahren ist alles papierlos. Was hier mittelfristig bzw. Kern der Aussage bleibt Ein Beispiel gibt es dafür ja schon im Dienstleistungssektor ich würde hier nicht von einem simplen Nahrungsmittelhersteller sprechen: Offensichltich funktioniert ein hochwertiges Beratungskonzept mit Personalkosten.

Mit mSpy bin ich immer auf dem Laufenden, was er in der bunten Smartphone-Welt so treibt. Ich habe nach einer netten App geschaut, mit der ich meine Kinder im Blick behalten kann, auch wenn ich nicht in der Nähe bin. Da hat mir ein Freund mSpy empfohlen. Den Angaben nach ist die App nur für legales Monitoring vorgesehen.

Und sicherlich gibt es legitime Gründe, sie zu installieren. Interessierte Firmen sollten Ihre Angestellten darüber informieren, dass die Betriebs-Smartphones zu Sicherheitszwecken unter Aufsicht stehen. Ein angreifer, warnt eckhart, könnte möglicherweise eine. They include maps, personal correspondence or documents from studies. Text completes more than photographs. Miroslav Zikmund to the emergence of new publications actively participated. Emmert was prepared this book immensely. The idea in my mind for three years, having studied all our books and all available literature. When proofreading, I evoked lot of things that I never said or wrote.

On Monday attended the baptism of a new book Zikmund and Hanzelka subtitled Tatra around the world. Zikmund life you proved to be a very brave man with an adventurous spirit. How do you assess the current state of Czech society? It may grow as strong personalities like you and i was Mr. You can not throw a generation into one bag. And they are the ones on which will depend the fate of this country. With his fellow travellers Jiri Hanzelka you meet at school. Issued you with someone of the representatives of the young generation on the road Africa? That question would have to know something, know something.

It would be the same blood group as me. Which of your previous books you value the most? And what passage of the new book by Mr. Emmert you readers the most interesting? It was secondly Ceylon paradise without angels and the book The headhunters. Which passage from the new book will be most engaging, it must judge for himself the reader. I do not know. If you could go back in time, which of your many journeys would love to live again? First love is always the right one.

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The first trip was more adventurous than the other. What would you advise us as a cure for longevity and zest for life? That is the main but moderation in all things. I live happily, do not destroy your life a cigarette. As is evident from the subtitle of the new book, with the Tatra Miroslav Zikmund, has linked many experiences from trips.

The publication has pages and is related to the 70th anniversary of the first journey of the famous pair of travelers. In the book are photos, which I did not even know that they exist and the first time I saw them up in this publication. For example, in the conclusion to the two sides are able to see rare photos of the gardener and grower Jiri Hanzelka.

After he could not find normally remunerated work has been for some time engaged in seed gardens in Prague.