Haben beide Spieler ihre Schiffe fertig platziert, wird abwechselnd geraten wo der Gegner seine Einheiten hat. Hat ein Spieler ein generisches Schiff getroffen, darf dieser erneut raten. Gewonnen hat, wer zuerst die generische Marine ausgelöscht hat. Im erweiterten Spielmodus wird das klassische Schiffe versenken noch um Elemente wie Minen, Torpedobomber oder Sturzkampfbomber erweitert.

Damit lassen sich dann ganze Reihen ausmerzen oder kleinere Bereiche auf Schiffe überprüfen.

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Spaceteam ist ein kooperatives Partyspiel für zwei bis vier Spieler, die sich gerne gegenseitig technische und zumeist wirre Begriffe zurufen. Diese tragen Namen wie Dioptrische Schwerkraftkurbeln oder kaltpolierter Röbelfröbel mit Schnörkranz. Während des Spiels erscheinen nun über der Armatur Anweisungen, die manchmal von einem selber, aber zumeist von den Mitspielern ausgeführt werden müssen.

Alle Spieler haben Anweisungen die sie weiter geben müssen und bekommen zeitgleich welche von den Mitspielern, die sie ausführen müssen. Das verlangt Koordination und Zusammenarbeit. Werden Anweisungen nicht oder falsch ausgeführt, nähert sich das virtuelle Schiff der nahen Sonne und die Bedienelemente fangen an sich abzulösen, zu brennen oder mit Schleim überzogen zu werden.

Auch muss das Smartphone bei einem Meteoritensturm von allen geschüttelt und bei einem schwarzen Loch gedreht werden. Sind genug Anweisungen erfolgreich durchgeführt, geht es in das nächste Level. Was in der Anfangsphase noch koordiniert läuft, wird im späteren Verlauf zu einem wilden Anbrüllen und Smartphone-Geschüttel - ein Partyspiel eben. Das Spiel ist ein typischer Side-Scroller, bei dem auf einer 2-Dimensionale Eben von links nach recht gerannt wird. Angetreten wird entweder gegen zufälliger Spieler oder gegen bis zu drei Facebook-Freunde.

Wer es auf den ersten Platz schafft und die anderen Spieler ausreichend abhängt, der gewinnt. Während des Laufs gibt es noch mehrere Möglichkeiten die Konkurrenz abzuhängen und beim Lauf zu behindern.

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Zur Auswahl dafür stehen zum Beispiel ein Raketenwerfer, Portale oder Ninja-Wurfsterne, mit denen die Spieler vor einem wieder etwas zurückgeschleudert werden. Mit Boxerkisten lassen sich zudem Spieler die hinter einem laufen noch weiter abhängen. Der eigene Ninja lässt sich mit Kostümen den eigenen Vorstellungen anpassen. Gespielt wird gegeneinander auf einem Smartphone oder Tablet. Wer schneller ist gewinnt. Ein Match wird mit einem einzigen Schuss entscheiden oder wahlweise in drei bis fünf Runden austragen.

Mit Ready Steady Bang lässt sich auch hervorragend ausknobeln, wer beim Männerabend die nächste Runde ausgibt oder das Vergnügen hat, die Spülmaschine auszuräumen. Zu Beginn des Partyspiels legt jeder der maximal vier Spieler seine Farbe fest, der er danach auf dem Smartphone- oder Tablet-Display nachjagt. Auf dem Bildschirm erscheinen dann während des Spiels Kästchen in den gewählten Farben und jeder Spieler muss versuchen so schnell und so viele Kästchen wie möglich anzutippen.

Das Spiel wird allerdings immer schwerer: Während die Kästchen zu Beginn noch meist auf der Seite des Spielers erscheinen, sind diese im späteren Spielverlauf wesentlich mehr verteilt. Spätestens an diesem Punkt beginnt der Fingerkampf um die meisten Kästchen und die ersten Finger verknoten sich. Das Spielprinzip ist denkbar einfach: Beide Spieler zocken auf einem Gerät gegeneinander.

Jeder von ihnen steuert einen kreisrunden Schläger und muss nun versuchen den Puck in das gegnerische Tor zu befördern. Der andere Spieler versucht das natürlich zu verhindern und seinerseits ein Tor zu erzielen. Das Spiel ist, wie das richtige Air Hockey, schnell und verlangt eine gute Reaktionszeit. Die Mission, die der Name des Spiels vermittelt, klingt einfach: Nicht in das Loch fallen. Zu Beginn des Spiels bekommt jeder der vier Spieler eine Kanone zugewiesen und alle werden auf einem Spielfeld abgesetzt.

Das Spielgeschehen betrachten alle Spieler von oben und haben nun die Aufgabe, die Gegner mit Schüssen vom Spielfeld zu schubsen oder in Löcher zu befördern. Da weder online noch gegen die KI des Smartphones gespielt werden kann, sind mindestens 2 Spieler erforderlich. Maximal können 10 Zocker im lokalen Netzwerk pokern.

Für dieses kleine Ballerspiel sind im Mehrspielermodus 2 Spieler erforderlich. Allerdings kann auch alleine geübt werden, indem das Smartphone den Gegner übernimmt. Du sitzt deinem Kontrahenten direkt gegenüber und kannst ihn so natürlich auch ablenken.



Einen Versuch ist es allemal wert. Wähle für den Kampf aus insgesamt 32 verschiedenen Waffen. Darunter befinden sich auch solche, mit denen nicht einfach nur geschossen wird. Ein gelungenes und witziges Dual-Player Game. Wer ballert nicht gerne mal eine Runde auf dem Handy? Jeder sitzt an seinem eigenen Gerät und macht Jagd auf Freunde. Vielleicht ist aber auch der Zombie-Überlebensmodus dein Favorit.

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Hier machst du Jagd auf Untote und lässt dich dabei von bis zu 9 Freunden tatkräftig unterstützen. Dafür muss ein Spieler einen Server auf seinem Smartphone oder Tablet starten und die anderen können dann über die IP Adresse beitreten.

Top 25 online multiplayer games for Android/iOS via WiFi (INTERNET CONNECTION)

Am Wochenende gehörte in der Kneipe sowohl das Bierchen als auch der Dartautomat dazu. Nicht nur die Automaten sind heute rar. Auch Kneipen findet man immer seltener. Als vollwertigen Ersatz kann man diese App natürlich nicht sehen, aber ein par Pfeile kann man ruhig mit seinen Freunden werfen. Die Verletzungsgefahr dürfte hier deutlich kleiner sein. Auch nach 10 Bier sollte kein Pfeil im Auge stecken. Alle gängigen Dart Variationen wie und können lokal mit einem Freund gespielt werden. Risiko gehört zu den beliebtesten Brettspielen. Auch ich habe noch eines im Schrank stehen. Mit der App braucht man sich keine Sorgen mehr zu machen, dass die Figuren immer weniger werden.

Auch farblich sortiert und eingepackt müssen sie nicht mehr werden. Das bedeutet, dass auf einem Gerät gespielt wird, welches immer weiter gereicht wird. Es wäre sicher sinnvoll, wenn man dafür ein Tablet verwendet. Ein typisches Rennspiel darf man in dieser App nicht erwarten. Hinter den groben Pixeln verbirgt sich vielmehr eine moderne Version der Gladiatorenkämpfe. Lokal kann auf 2 Arten gegen Freunde gespielt werden. Zum einen kann man sich ein Gerät teilen und gegeneinander spielen oder jeder nutzt sein eigenes Smartphone. Über die erspielte Währung können immer mehr Fahrzeuge und Arenen freigespielt werden.

Für einsame Stunden gibt es noch den Stadionmodus, in dem die Arena erkundet werden kann. Schon im Einzelspielermodus ist dieses Game eine echte Herausforderung. Du kämpfst gegen die Gravitation und muss dabei sehr schnelle Reaktionen zeigen. Bis zu 4 Spieler können im lokalen Multiplayermodus gegeneinander antreten. Allerdings wird auf einem einzigen Gerät gespielt.

Während sich online bis zu 6 Spieler bekriegen können, geht das im lokalen WiFi Netz sogar mit bis zu 12 Kontrahenten. Dabei kann schon mal ein ziemliches Chaos entstehen. Um seine eigenen Fähigkeiten zu verbessern, steht ein Offline-Trainingsmodus zur Verfügung. Auf den Screenshots sieht dieses Spiel reichlich chaotisch aus. Davon sollte man sich aber nicht abschrecken lassen. Wie bei einem klassischen Brettspiel üblich, wird gewürfelt, um die Spielfigur über das Spielfeld zu bewegen. Trifft man dabei auf eine Leiter, kann man eine kleine Abkürzung nehmen.

Bei einer Schlange passiert genau das Gegenteil. Du rutscht wieder auf eine tiefere Stufe hinab. Mit einem Tablet in der Tischmitte, kann diese App durchaus ein reales Brettspiel ersetzen. In diesem schnellen Plattform-Action-Spiel kämpft jeder gegen jeden. Damit auch das nicht zu einfach wird, gibt es noch eine Menge kleine, fiese Hindernisse Gespielt wird lokal auf einem Gerät mit Spieler.

Wer keine Lust auf reale Gegner hat kann auch alleine gegen sein Smartphone oder Tablet spielen. In beiden Versionen müssen die Gegner mit kleinen Blasen beschossen werden. Dabei muss man immer darauf achten, nicht selber getroffen zu werden. Den Preis für die beste Grafik wird dieses Spiel sicher nicht gewinnen. Aber die Optik steht auch nicht im Vordergrund.

Die Regeln des Basketball müssen sicher nicht erklärt werden. Es geht nur darum, die meisten Körbe zu werfen. Gespielt wird auf 2 Geräte. Sobald eine Seite 5 Körbe geworfen hat, ist das Match vorbei und der Gewinner steht fest. Du bewegst deine Spielfigur durch einen dunklen, mystischen Wald voller Gefahren und Hindernisse. Kurz nicht aufgepasst und schon wirst du von einem gewaltigen Zahnrad zerquetscht. Im lokalen Mehrspielermodus kann mit bis zu 4 Spielern auf einem Gerät gespielt werden. Dabei handelt es sich um ein Deathmatch, bei dem es nur einen Überlebenden geben kann.

Wer kennt dieses Spiel nicht aus seiner Schulzeit? Die jüngeren unter euch vermutlich. Wir haben es damals mit einem Bleistift und einem Blatt Karopapier gespielt.

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Abwechselnd darf immer ein Strich gemacht werden. Wird dabei ein Kästchen komplett eingerahmt, darf man es in seiner Farbe füllen und ist erneut an der Reihe. Wer hier nicht vorausschauend denkt, hat schon verloren oder unverschämtes Glück. Gespielt wird abwechselnd auf einem Gerät.