Nun fordert Google Sie auf, ein Google-Konto zu verknüpfen. Legen Sie stattdessen ein neues Google-Konto an.

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Ihr Kind sollte die Zugangsdaten dazu nicht kennen. Zum Beispiel die automatische Datensicherung im Google-Konto. Wir empfehlen hier zunächst, alle Optionen abzuwählen. Wenn man im Nachhinein eine benötigt, kann man sie immer noch anschalten. Gehen Sie nun die Einstellungen des Geräts einmal durch.

Tippen Sie dafür auf das Zahnradsymbol auf dem Startbildschirm. Für den Anfang empfehlen wir folgende Einstellungen:. In der Standardeinstellung speichert Google hier sehr viele Informationen darüber, was auf dem Gerät gemacht wird. Enstscheiden Sie für sich, was davon aktiv bleiben soll. Wer mit diesem Konto angemeldet ist, hat die volle Kontrolle über das Gerät.

Sie sollten den alleinigen Zugang zu diesem Eigentümer-Konto haben. Legen Sie nun für Ihr Kind ein eigenes Benutzerkonto an.

Wer auf einem einfachen Benutzerkonto angemeldet ist, kann alle Funktionen des Gerätes verwenden, kann aber nicht die Apps und Daten der anderen Nutzer sehen und keine Nutzerkonten einrichten oder löschen — das kann nur der Eigentümer. Loggen Sie sich nun in das Nutzerkonto Ihres Kindes ein. Sie werden als erstes aufgefordert, auch dieses Konto mit einem Google-Account zu verknüpfen. Je nach Alter des Kindes kann es dasselbe sein wie für den Hauptnutzer, oder aber ein eigenes, zu dem nur Ihr Kind die Zugangsdaten hat.

Wenn Sie das Nutzerkonto des Kindes mit dem selben Konto verbinden wie den Hauptnutzer, dann synchronisieren sich einige Informationen aus dem Hauptkonto automatisch mit dem Kinderkonto, darunter GMail und Kontakte.

Alternativ können Sie auch die Synchronisation im Kinderkonto abstellen. Ihr Kind kann diese aber jederzeit wieder anstellen und hat damit Zugriff auf Ihre Mailbox.

Danach müssen Sie für dieses Benutzerkonto leider erneut die Einstellungen überprüfen siehe Punkt 3 und 4 — das Gerät überträgt die Auswahl vom Eigentümer nicht automatisch auf andere Konten. Besprechen Sie vor allem Punkt vier mit Ihrem Kind gemeinsam. Es sollte wissen, welche Aktivitäten vom Handy im Google-Konto aufgezeichnet werden und wer diese Aufzeichnungen alles sehen kann. Setzen Sie je nach Alter auch Filter ein.

Die App unterstützt Watch-Modelle: Betritt oder verlässt Ihr Kind diese Zonen, erhalten Sie eine automatische Benachrichtigung auf allen verbundenen Elternhandys.

Sie können das Kind dann erinnern sein Handy aufzuladen. Darüber kann man Rückschlüsse ziehen, wann das Kind zu Bett geht und um wieviel Uhr es aufsteht. Der Grafik kann man ebenfalls die Verfügbarkeit und Qualität der Internetverbindung des Kinderhandys für die letzten zwei Tage entnehmen. Funkzellenortung wird mit einem "No GPS"-zeichen gekennzeichnet.

Das erste Smartphone: Welches Handy ist für Kinder geeignet?

Einige Eltern sind besorgt, dass das Kind die Anwendung vom Handy entfernen kann. Sie können dem Kind auch die Möglichkeit geben, zu sehen, wann Sie die Eltern nach Hause zurückkommen. Sie werden sich wundern, welche Ordnung zu Hause bei Ihrer Rückkehr herrscht: Es gibt keine Anzeigen in Premium.