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Spionage per App: Welche Android-Apps spionieren?

War of Glory Spiele. Facetune Foto und Video. Afterlight 2 Foto und Video. App-Newsletter Sie haben es fast geschafft! Lookout enttarnte potenzielle Spionage-Apps. Diese beiden gehörten dazu. Beliebte iOS-App schnüffelt ohne Erlaubnis. Gefällt mir Gefällt mir nicht. Bitte wählen Sie aus, was Ihnen nicht gefallen hat. Was hat Ihnen nicht gefallen? Aber seien Sie dabei vorsichtig, damit Sie keine System-Apps erwischen.


  • handy hack apk.
  • Krasse Android-Studie: Über bekannte Apps spionieren Sie unerlaubt aus - CHIP.
  • Datensammlung von Google und Co. reduzieren.

Und bevor man die Google Tastatur entfernt, sollte man bereits eine Alternative wie SwiftKey installiert haben — sonst hat man ein Problem. Ohne den Google Play Store muss man sich selbst um Updates kümmern, damit Sicherheitslücken nicht das System gefährden. Wer wie ich nicht ganz auf Google verzichten möchte, kann Android über die Einstellungen entschärfen, damit die Datenkrake ihre Sammelwut nicht zu sehr auslebt.

Über das Zahnrad-Symbol gelangt man in die Android-Einstellungen und kann diese bearbeiten. Am besten hangelt man sich von Punkt zu Punkt und Unterpunkt zu Unterpunkt durch das Menü und deaktiviert alles, was nach Datensammlung und Werbung aussieht. Vergessen Sie dabei nicht die Einstellungen, die der Hersteller des Smartphones hinzugefügt hat.

Spionage per App: Welche Android-Apps spionieren?

Erlaubt man nämlich dem Handy-Hersteller Updates der eigenen Daten zu machen, gelangen diese auf dessen Server und könnten dort ausgespäht werden. Auch die Synchronisation bei Google ist ein wichtiger Punkt, den man beachten muss. Unter "Konten" und dort "Google" kann man zu den Vorgaben für die Synchronisation kommen.

Durch Entfernen des entsprechenden Hakens untersagt man die Synchronisation, reduziert so die Spionage und spart zudem Datenvolumen bei Internetverbindung. Wer im Web surfen will, kann statt Google Chrome auch Firefox nutzen. Gmail lässt sich durch andere Dienste ersetzen, genauso wie der Google Kalender. Google verdient wie andere Web-Dienste Geld über Werbung.

Entsprechend sind die Nutzer-Daten für Werbekunden interessant. Diese lassen sich für personalisierte Werbung nutzen, damit man nur interessante Werbung erhält, die zum Kauf bewegen soll. In den Google-Einstellungen kann man unter dem Punkt "Anzeigen" diese interessensbezogene Werbung untersagen, die sonst automatisch erlaubt ist. Zudem lässt sich hier die Werbe-ID ändern, über die man wiederzuerkennen ist, wenn ein Dienst erneut genutzt wird. Kartendienste, Navigationsdienste und Umgebungssuche nutzen Standortdaten. Diese Daten sind für die Werbung interessant und könnten an Marketingunternehmen verkauft werden.

Um dieses Tracking zu verhindern, sollte man die Standortsuche nur aktivieren, wenn man sie braucht. Dabei funktioniert die Ortung nicht nur, wenn das Display an ist, sondern läuft im Hintergrund weiter.

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Vor der Installation sollte man deswegen erst einmal nachsehen, ob diese Rechte für die App wirklich nötig sind. Denn durch die Installation werden die angeforderten Rechte der App automatisch erteilt. Erst mit Android 6 habt ihr mehr Einflussmöglichkeiten und könnt in den App-Einstellungen den einzelnen Apps Rechte entziehen oder erteilen. Ihr braucht dazu in den App-Einstellungen nur auf die entsprechende App zu gehen und dann die App-Berechtigungen anwählen.

Es öffnet sich ein Bildschirm mit den angeforderten Rechten, wobei man über Schieber diese erlauben oder verweigern kann.

Tausende Deutsche überwachen ihre Partner mit dieser App...

Aber wenn zum Beispiel eine Taschenlampen- oder Spiele-App den Zugriff auf die Kontaktdaten zwingend haben will, sollte man sich überlegen, ob man diese App nicht lieber entfernt. Wenn einem die eigene Privatsphäre und die von Freunden wichtig ist, sollte man nicht alles installieren, was gerade angesagt ist. Denn wer viel installiert, hinterlässt viel Müll auf seinem Smartphone.

Wenn man aber eine App braucht, sollte man sich die gewünschten Rechte sowie Nutzerkommentare durchlesen und überlegen, ob die App wirklich in Frage kommt.

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Eine App hat mehr Zugriff auf das eigene Smartphone, als eine Webseite, die im Browser aufgerufen wird. So kann eine App auch im Hintergrund weiterlaufen und zum Beispiel immer zwischendurch eine Nachricht einblenden — aber muss das unbedingt sein? Deswegen sollte man sich überlegen, ob man für einen Dienst die App braucht oder ob nicht auch die Website genügt. Die Verschlüsselung vom Android-Smartphone bringt nur dann Schutz, wenn man es verliert. Denn bei einem verschlüsselten Handy kommen Unberechtigte nicht so leicht oder auch gar nicht an die eigenen Daten.

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