Handy tracker

Ortungsdienste auf Smartphones Handy orten - so geht's 9. Find My Mobile verwenden. Die Nummer 1 -. Im Juli bekommt Angela Merkel ein neues Handy. Das kommt von Blackberry und muss besonderen Sicherheitsanforderungen genügen. Wir zeigen, wie das geht.

Samsung Knox wird in Android 5 integriert und ist eine Lösung für die Trennung und den Schutz von privaten und beruflichen Daten auf Smartphones und…. So deaktivieren Sie die In-App-Käufe. Die neue A-Klasse im Testlabor. Plattenspieler ohne System im Test. Ob Luxman klanglich überzeugen kann, haben wir getestet. Trekstors Primebook P14 kann optisch und haptisch fast mit der mobilen Oberklasse mithalten.

Wie es unter der Haube….

Handy-Ortung: Bekannte jederzeit aufspüren?

Tablets bis Euro: Die zehn Besten in der Übersicht. Smartphones bis Euro: Das ist ähnlich präzise wie die Ortung, die das Handy selbst anhand nahegelegener Mobilfunkmasten durchführt.

Sport/Körper

Selbst wenn das Handy abgeschaltet wird, lässt sich so zumindest noch der letzte Aufenthaltsort ermitteln. Im Falle eines Diebstahls ist der Besitzer aber der Dieb, und der wird sein Einverständnis kaum erteilen. Nur in Ausnahmefällen und auf richterliche Anordnung hin darf sich der Netzbetreiber über diese Regelung hinwegsetzen.

Das erledigen Sie zum Beispiel über die Website www.


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Der Dienst kostet je nach Tarif ab 7,90 Euro im Monat. Für die einmalige Ortung eignet sich das vergleichbare Angebot von handyortung. Von dieser Methode sollten Sie lieber die Finger lassen! Am besten sogar heimlich, ohne dass der Handybesitzer etwas mitbekommt. Es versteht sich von selbst, dass sich der Aufenthaltsort von Handy-Nutzern nicht derart leicht und ohne Schutzvorkehrung bestimmen lässt.

Methode 2: Ortung durch den Netzbetreiber

Ortungen ohne Einwilligung des Nutzers sind der Polizei vorbehalten. Wenn solche Websites also überhaupt funktionieren, dann erhält der Empfänger zumindest eine Anfrage auf das Display, die er bestätigen muss.

Handy orten leicht gemacht

Tatsächlich klappt auf vielen "Handy orten"-Websites aber nicht einmal das. Das einzige was funktioniert, ist die Abbuchung von Ihrem Konto.

Handy orten: Fakten und Tipps zur Handy-Ortung

Ganz übel sind Websites, die auf den ersten Blick gratis orten und dem Nutzer dann im letzten Moment ein Paypal-Abo aufdrücken wollen. Wir klären auf, wie die Handy-Ortung funktioniert und was bei der Lokalisierung möglich und erlaubt ist. Zehn Fakten zum Thema Handy-Ortung. Handys und Smartphones verraten eine Menge über ihre Besitzer. Im Gegensatz zu einem Computer kann ein Handy anhand der Telefon- oder Seriennummer gezielt einem Nutzer zugeordnet werden.

Auch das Auslesen des aktuellen Aufenthaltsortes ist möglich — natürlich nur bei eingeschaltetem Telefon. Das Handy muss dazu nicht einmal GPS unterstützen, wie es etwa bei Navigationssystemen eingesetzt wird. Die Grundlage bieten Mobilfunkzellen. Damit sind einzelne Bereiche gemeint, die ein Sendemast abdeckt.

Handy orten - so geht's

Das Handy kommuniziert immer automatisch mit dem nächstgelegenen Sendemast. Der Mobilfunkanbieter kann so genau feststellen, welche Handys gerade mit welchem Sendemast verbunden sind. Auch ein Wechsel von einem zum nächsten Sendemast wird registriert. Über die festen Koordinaten eines Sendemastes und dessen Funkreichweite lässt sich die ungefähre Position eines Handys bestimmen. Je dichter die Masten nebeneinander stehen, desto genauer ist die Ortung. Ist der Dienst auf dem Handy deaktiviert, oder der zu Ortende in einem Gebäude und damit im Funkschatten der Satelliten, lässt sich die aktuelle Position nicht lokalisieren.

Viele Programme senden Daten an ihren Anbieter. Besonders intensiv nutzen dies Apps für iPhone , Android und Co. Anhand des genauen Standortes könnten Datensammler einiges über den Nutzer herausfinden, etwa, ob er in einem Villenviertel oder in der Plattenbausiedlung lebt, auch, ob er zum Beispiel in Rotlichtbezirken verkehrt.

Google nutzt so beispielsweise die Positionsdaten von Android-Smartphone-Nutzern, um in Google Maps seinen Stauwarner mit aktuellen Verkehrsinformationen zu versorgen.

Handy-Ortung durch Netzbetreiber und Webseiten

Allerdings fragt Android beim Setup eines Telefons beim Nutzer nach, ob er der Standortübermittlung zustimmen will. Google spricht zwar von "anonymisierten Daten", weil keine Zuordnung zu Telefonnummer und Anschlussnehmer erfolgt. Trotzdem überträgt das Smartphone eine eindeutige Identifikationsnummer ID. Somit lassen sich Positionsdaten zumindest einem bestimmten Telefon zuordnen.

Über diesen Google-Dienst, der auf dem Smartphone freigeschaltet werden muss, lassen sich über eine Internetseite der Standort des Handys abfragen. Google versteht diesen Dienst als Schutzfunktion: Der Nutzer kann damit auch aus der Ferne alle Daten löschen.

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