Z-Wave arbeitet mit einem vermaschten Netz, bei dem jeder Knoten mit mehreren anderen Knoten in Verbindung steht.
Signale werden durch das Mesh automatisch vom Sender zum jeweiligen Empfänger weitergeleitet. So ist es möglich im Keller den Fernseher im ersten Stock auszuschalten, ohne einen zentralen Router zu nutzen. Im Z-Wave-Netz können Geräte mit konventionellen Funktionen wie Licht- und Jalousiesteuerung, aber auch professionelle Anwendungen realisiert werden, wie z.
Als zentrales Bedienelement kann hierzu unter anderem die düwi-Fernbedienung oder die Logitech Harmony fungieren.
Vernetzt: Intelligente Haussteuerung mit dem iPad
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Allerdings sind bei diesem Angebot viele App-Zusatzfunktionen mit monatlichen Kosten verbunden. Kostenlos gibt es zum Beispiel eine Anwesenheitssimulation , die Möglichkeit zur Verknüpfung einzelner Geräte Logikprofile oder die Visualisierung des Stromverbrauchs.
Bis zu 20 Euro kosten die App-Zusatzfunktionen. Für den Betrieb des Systems sind diese nicht zwingend erforderlich. Ein Smart-Home-Starter-Paket ist ab circa Euro erhältlich und beinhaltet unter anderem eine Zentrale, zwei Heizkörperthermostate, sowie Zwischenstecker und Wandsender. Dafür bekommt man unter anderem auch einen telefonischen Alarmservice. Eine SMS-Benachrichtigungsfunktion ist ebenfalls enthalten, allerdings sind monatlich nur 20 Kurznachrichten vom Paketpreis abgedeckt, jede weitere lässt sich der Mobilfunkanbieter mit 10 Cent entlohnen.
Elektronische Geräte, die am "WeMo Switch" angeschlossen sind, können dann jederzeit mittels Smartphone-App ein- und ausgeschaltet werden.
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Die Einrichtung ist dabei recht einfach: In der App gibt man dann die Konfigurationsdaten des Routers an und schon kann es losgehen. Man kann Zeitpläne für den Switch erstellen, um Lampen, Stereoanlagen, Heizgeräte, Ventilatoren oder andere elektronische Geräte zu vorgegebenen Uhrzeiten automatisch ein- und auszuschalten. Dieser ist für rund 60 Euro im Fachhandel erhältlich und bietet Regeln und automatische Benachrichtigungen.
So kann man sich beispielsweise per Push-Notification informieren lassen, dass die Waschmaschine fertig ist. Grafische Berichte über den Energieverbrauch runden das erweiterte Funktionsspektrum des Geräts ab.
Gebäudesteuerung und Hausautomation mit iPhone, iPad & Co. - Haustechnik
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Ist der Hausherr auf Reisen oder unterwegs werden automatisiert zu üblichen Tageszeiten die Rollläden hoch- und heruntergefahren sowie die Beleuchtung eingeschaltet. Airplay Airplay ist ein proprietäres Protokoll von Apple, das gestartet wurde.
Fernbedienung als App - Alles mit dem Touchscreen steuern
Sie übernehmen wichtige Funktionen als Zentrale zur Fernsteuerung und Programmierung von Haushaltsgeräten von der Beleuchtung bis hin zur Heizung. Viele Hersteller bieten zu ihren Produkten kostenlose Apps, die dann begleitend aus dem App Store heruntergeladen werden können. Die Grundidee dabei ist, dass verschiedene typische Aufgaben im Haushalt mit minimaler Interaktion durch den Menschen von Elektronik ausgeführt werden. So kann zum Beispiel eine App vom Smartphone aus nach einem einmal programmierten Muster das morgendliche Kaffee- oder Teekochen starten, wie mit der smarten Kaffeemaschine und einem Wasserkocher von Smarter.
Bei Bluetooth ist das "pairen", also verbinden, der Geräte besonders einfach - dafür ist die Reichweite auf rund zehn Meter begrenzt. Wer zum Beispiel eine Stunden-Überwachung mit Aufzeichnung und Speicherung per Smart Kamera wünscht, kann bei der Überwachungskamera Myfox einen kostenpflichtigen Datenplan dazu buchen. So könnte zum Beispiel der Bewegungsmelder eine Kamera aktivieren, wenn jemand einen Raum betritt. Es will fast alle Geräte im Haushalt per App fernsteuerbar machen.
Energie wird nur verbraucht, wenn sie auch gebraucht wird. Besonders viel Potenzial hat die Heizung, die in vielen Wohnungen permanent läuft. Eine intelligente Heizlösung wie das smarte Thermostat Tado kann über das Smartphone erkennen, ob man das Haus verlässt. Das System fährt daraufhin die Heizung herunter, um Energie zu sparen.
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Nähert man sich wieder, heizt das System die Räume vor. Oft sind im Zusammenspiel programmierte Abläufe mit Logik gefragt - zum Beispiel wenn beim Verlassen des Hauses die Beleuchtung aus- und die Überwachungskamera eingeschaltet werden soll. Dabei können Nutzer die Geräte mit einem Einrichtungscode sehr einfach in Betrieb nehmen und auch mit dem Sprach-Assistenten Siri steuern.