- Die Spionagesoftware-Firma Hacking Team wurde gehackt.
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Noch keine Konkurrenz für xNotebooks: Die neuen optomechanischen Switches reagieren schnell und leichtgängig - der Geräuschpegel dürfte für viele Nutzer aber gewöhnungsbedürftig sein. Ein Test von Tobias Költzsch. Die sommerlichen Indiegames bieten für jeden etwas - besonders fürs Spielen zu zweit.
Hacking Team Leak: So wurden mobile Devices ausgespäht
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Danach habe ich aber nie gefragt. Ich habe gefragt, ob der Funktionsumfang bekannt ist Mal eine kleine Richtigstellung zu den Kurden: Wir haben die beiden ersten smarten Soundbars getestet. Die eine ist von Sonos, die andere von Polk. Aber sie können auch als normale Lautsprecher verwendet und dank Alexa auch mit der Stimme bedient werden. Allerdings reagieren beide Soundbars dabei zu träge. Noch keine Konkurrenz für xNotebooks: Die neuen optomechanischen Switches reagieren schnell und leichtgängig - der Geräuschpegel dürfte für viele Nutzer aber gewöhnungsbedürftig sein.
Ein Test von Tobias Költzsch.
Die Spionagesoftware-Firma Hacking Team wurde gehackt | c't Magazin
Die sommerlichen Indiegames bieten für jeden etwas - besonders fürs Spielen zu zweit. Zu den Kommentaren springen.
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- Hacking Team: Spionage-Firma verliert globale Export-Lizenz - SPIEGEL ONLINE.
Erhalte täglich die wichtigsten IT-News mit unserem Newsletter: Der Teufelskreis der Überwachung. Was ist daran so schlimm, wenn Deutschland an Simon Thewes, Vertragspartner von Hacking Team. Mitgeschnitten und versteckt gespeichert werden alle eingegebenen Passwörter, besuchte Webseiten, verschickte und empfangene Mails, Cookies von Facebook und Twitter, Inhalte der Zwischenablage, Webcam-Aufnahmen und Audio-Mitschnitte.
Je nach Untersuchungsauftrag werden diese sogenannten Beweise gespeichert und zu einem Command-and-Control-Server geschickt, wenn eine Internet-Verbindung besteht. Eine Lizenz-Datei bestimmt, wie viele überwachte Rechner beziehungsweise Smartphones überhaupt abgehört werden können. Natürlich muss so eine Spionagesoftware unentdeckt funktionieren.
Hacking Team: Hersteller von Spionagesoftware wurde gehackt
Von den ungefähr 40 Mitarbeitern, die bei Hacking Team arbeiteten, war die Mehrheit deshalb offenbar damit beschäftigt, eine umfangreiche Informationssammlung über Antiviren-Programme und Zero-Day-Lücken auf dem jeweils neuesten Stand zu halten. Anhand der E-Mail-Kommunikation lässt sich nachvollziehen, dass Hacking Team bei Bedarf solche bisher nicht öffentlichen Sicherheitslücken von russischen Hackern kaufte.
Überwiegend sind Polizeibehörden aufgeführt, vereinzelt auch Steuerfahnder und Drogenermittler.