In den nächsten zwei Jahren nehmen drei mächtige Alternativsysteme den Kampf auf. Ob GPS Grund hat, sich vor ihnen zu fürchten und um wen es sich dabei handelt klärt der nachfolgende Artikel.
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Beidou, Glomass und Galileo nennen sich die drei aus Asien und Europa stammenden weltweit agierenden Konkurrenzsysteme. Dahinter stecken keine Privatunternehmen sondern Regierungen und damit praktisch unbegrenzte Finanzmittel.
Derzeit positionieren die drei Systeme ihre letzten Satelliten im Weltall. Sobald diese Phase abgeschlossen ist, beginnt der Konkurrenzkampf.
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Erste Handyhersteller haben darauf bereits reagiert und statten ihre neuesten Handymodelle mit einer entsprechenden Ortungsapp aus. Nach vielen Verzögerungen bevölkern inzwischen 18 Galileo-Satelliten den Erdorbit, zwölf weitere sollen bis folgen. Erste Galileo-Ortungsdienste sind bereits erhältlich. Da jedoch das Satellitennetz noch nicht vollständig ist, greift Galileo derzeit auch auf die Daten anderer Satellitennavigationssysteme zurück. Daher stehen auch die derzeit aktiven Galileo-Dienste noch nicht rund um die Uhr zur Verfügung. So kann Galileo seine eigenen Daten mit denen der anderen Systeme kombinieren und dadurch eine metergenaue Echtzeit-Peilung vorzunehmen.
Neben dem Verkehr liegt der Schwerpunkt des Galileo-Systems auf Bereiche, in denen eine besonders präzise Ortung gefragt ist, insbesondere Such- und Rettungsdienste. Auch der wirtschaftliche Aspekt spielt eine Rolle: Ursprünglich hatte Galileo bereits an den Start gehen sollen. Wegen Streitigkeiten unter den Firmen eines einst vorgesehenen Industrie-Konsortiums sowie den Regierungen um den Sitz von Kontrollzentren gab es immer wieder Verzögerungen.
Galileo Navigationsgeräte machen GPS bald Konkurrenz
Zwei Satelliten wurden wegen eingefrorener Treibstoffleitungen der Trägerrakete in einer falschen Umlaufbahn ausgesetzt. Davon könnten auch Privatnutzer von etwa Handys und Navis profitieren. Zudem seien ganz neue Anwendungsfelder zu erwarten, erklärt die Esa. Prinzipiell soll sich das System auch zur Bestimmung des eigenen Standorts und zum Finden von Wegen mit dem Smartphone verwenden lassen. Gerade im Endverbraucherbereich gibt es aber bisher kaum Geräte, die Galileo verwenden können: Mit den nächsten Generationen an Navigationsgeräten und Smartphones könnte die Zahl steigen.
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Man darf zudem gespannt sein, wie die pläne der polizei, ein gemeinsames imei-register zu erstellen, von datenschützern bewertet werden.