Android-Apps und -Spiele entwickeln: Tutorials für die Programmierung & Entwicklung
Das simple Herunterladen des SDK war noch kostenlos. Wenn man sich nun ausprobiert und Objective-C verstanden hat, benötigt man eine Entwicklerlizenz von Apple. In Deutschland ist die für 79 Euro jährlich erhältlich. Hat man den Vertrag unterschrieben, kann man nun auch seinen Code auf dem echten iPhone testen, bisher lief ja alles nur über einen Simulator auf dem Computer. Rund zwei Monate sollte man schon einplanen für die erste App.
Man sollte sich auf eine gehörige Portion Frust einstellen. Das Wichtigste für die App ist aber die pfiffige Idee, dazu eine schöne Gestaltung — damit kann man schon ein Lauffeuer entfachen. Das Programm muss gar nicht unbedingt so kompliziert programmiert sein. Das sagt auch Ivo Wessel: Doch Apple-User sind designverwöhnt. Sie wollen bunte Icons , Animationen, eine sexy Oberfläche.
Bei zwei Apps mit derselben Funktion gewinnt im Zweifel die, die mehr ausstrahlt, und nicht immer die mit der besseren Programmierung. Damit erfährt man, wann wo welche Ausstellung stattfindet und vor allem: Damit die App in den App Store gelangt, muss man sie bei Apple einreichen.
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Alle eingereichten Apps werden in einer zentralen Freigabestelle geprüft. Apple-Mitarbeiter untersuchen das Werk auf Stabilität und Inhalt. Falls nicht, bekommt der Entwickler einen Hinweis mit einer Ablehnung oder mit einer Aufforderung, eine Korrekturversion zu liefern. Giganten wie Google haben mit dem Approval-Prozess zu kämpfen: Apple hat beispielsweise Google Voice nicht zugelassen, und auch für Google Latitude musste Google eine webbasierte Version bauen, um der rigorosen Behandlung von Apple zu entgehen.
Stiftung Warentest hat 38 der Apps unter die Lupe genommen. Die Menschen müssen erfahren, dass es eine neue beste App der Welt gibt. Auch das Programmieren hat dann noch kein Ende: User werden sich melden und von Fehlern in der App berichten. Dann muss schnell nachgebessert werden, sonst hagelt es schlechte Bewertungen. Und das mit den Millionen ist auch so eine Sache: Meist sind die Apps zu günstig. Aber Anwender sind bereit, für eine gute App drei bis fünf Euro zu zahlen. Ein Drittel der Erlöse behält Apple. Bis man sich reicher Mann nennen kann, ist es ein langer Weg.
Ein Merkmal, dass bei Apps besonders heraussticht ist der Touchscreen. Wenn dies erfüllt wird ist eine App oder eine Webseite responsive. Heutzutage ist diese Anforderung eigentlich Quasi-Standard. Die Erstellung von Apps kann von jedem gemacht werden, der Programmieren gelernt hat und sich die Technologien für Appentwicklung aneignet. Allerdings gibt es auch hier ein paar Unterschiede, denn je nach Hersteller und Betriebssystem muss man tatsächlich eine eigene App schreiben. Auch interessant für dich: Apps Programmieren in diesem Kurs lernen. Eine App zu schreiben und die eine App dann für alle Geräte zur Verfügung stellen ist leider nicht so einfach, wie man es sich vorstellt.
Dadurch dass die Hersteller unterschiedliche Betriebssysteme programmiert, die nicht kompatibel zu einander sind, muss man für jeden Hersteller eine eigene Programmiersprache und eine eigene Programmierumgebung erlernen. Für einen Anfänger eine bittere Pille, möchte man doch mit seiner ersten App möglichst viele Bereiche abdecken. Es gibt noch einen Weg, denn du später in diesem Artikel erfährst. Kommen wir zu den einzelnen Herstellern:. Es gibt den sogenannten Play-Store direkt von Google in dem man die Apps findet und auf dem eigenen Gerät installieren kann.
Es gibt noch weitere Stores in denen man Apps erhält. Um eine App in so einem Store zu veröffentlichen muss man sich als Entwickler anmelden. Bei Google kostet das eine einmalige Gebühr und dann kann man seine Apps dort zum Download oder zum Verkauf anbieten. Verkauft man seine App, behält der Storebetreiber meist eine kleine Provision ein.
Die eigene App programmieren - Der Einstiegsratgeber
Hat man das installiert, kann man im Prinzip loslegen. Die Apps erhält man über den sogenannten AppStore bzw. Um Apps in diesen Store einzustellen muss man sich ebenfalls als Entwickler Apple Developer Programm registrieren und zahlt eine jährliche Gebühr dafür. Auch fallen beim Verkauf von Apps Provisionen an Apple an.
Programmieren kann man das ganze nun entweder mit Objective-C oder den neuen Apple-eigenen Programmiersprache Swift. Man kommt leider um den eigenen Mac nicht drumherum, wenn man mit diesen Sprachen entwickeln möchte. Es gibt zwar Möglichkeiten das Betriebsystem auch ohne Mac zu betreiben, allerdings ist dafür viel technisches Know-How notwendig.
"3. Produktlinie" des BKA
Somit ist der Einstieg an der Stelle recht kostspielig, wenn man noch nie in die Apple-Umwelt eingetaucht ist. Es gibt aber auch noch andere Player auf diesem Markt.
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Von Blackberry bis zu Windows Phone gibt es verschiedene Betriebssysteme. Alle haben ihre eigene Programmierumgebung, nutzen eine andere Programmiersprache und haben auch eigene Stores in denen die Apps angeboten werden.
Soviele verschiedene Hersteller, Programmiersprachen, Betriebssysteme, da wird auch dem Profi schnell schwindelig. Jede Sprache und Bibliothek ist anders aufgebaut und im Prinzip muss man überall Besonderheiten beachten. Mal davon abgesehen, dass man zum Testen auch mal die Geräte vor Ort haben sollte. Dazu kommen wir gleich noch. Ersteinmal sollst du die Unterschiede bei den Apps selbst kennenlernen. Native Apps sind mit der Programmiersprache des Herstellers geschrieben, siehe Abschnitt über die Plattformen.
Lernen musst du zunächst das Programmieren und das am besten in der jeweiligen Sprache für die du eine App programmieren willst. Für jede Plattform die jeweilige Sprache und Umgebung. Ob dir diese Arbeit was wert ist ist eine andere Frage. Das muss sich schon ziemlich lohnen. Es gibt mittlerweile ein Riesenangebot an sogenannten App-Baukästen. Man klickt sich die App quasi zusammen anstatt zu programmieren. Sowas ähnliches gibt es auch für Webseiten. Die meisten Baukästen kosten eine monatliche Gebühr.
Der Funktionsumfang solcher Apps ist allerdings eingeschränkt. Sobald du speziellere Dinge machen möchtest, musst du entweder die Spezialentwicklung beim Anbieter beauftragen was sehr teuer werden kann oder du fängst wieder bei 0 an und muss das ganze selbst nochmal programmieren. Für ganz kleine Standarddinge funktioniert es, kann aber schnell in doppelten Aufwand enden. Wer nur ungern Dinge doppelt und dreifach schreibt und sich direkt zum Anfang nicht mit den unterschiedlichen Programmiersprachen der verschiedenen Hersteller rumschlagen möchte, greift zu dieser Lösung.
Mit Webtechnologien kann man auch ganze Anwendungen schreiben. Und überall wo ein moderner Browser ausgeführt werden kann, kann auch ein Webbasiertes Programm ausgeführt werden. Es gibt tolle Bibliotheken mit denen man eine webbasierte App programmieren kann und quasi dieselbe Funktionalität nutzen kann, die man von nativen Apps kennt.
Sogar in die AppStores lassen sich diese Apps bringen. Bis die eigene App im Play Store landet, werden einige Monate vergehen. Hat dir "Android-Apps und -Spiele entwickeln: Schreib es uns in die Kommentare oder teile den Artikel. Android-Apps und -Spiele entwickeln: Zwar sehr ausführlich, dafür aber auch nicht einfach: Basteldroid ist ausführlich und gut zu verstehen, allerdings eine ziemliche Textwüste.
Kommentare zu diesem Artikel. Samsung holt auf, Huawei legt nach: Huawei schläft aber nicht, sodass bereits jetzt ein interessanter Teaser zum Mate 20 Pro aufgetaucht ist.