Verlorenes handy orten congstar

Google spricht zwar von "anonymisierten Daten", weil keine Zuordnung zu Telefonnummer und Anschlussnehmer erfolgt. Trotzdem überträgt das Smartphone eine eindeutige Identifikationsnummer ID. Somit lassen sich Positionsdaten zumindest einem bestimmten Telefon zuordnen. Über diesen Google-Dienst, der auf dem Smartphone freigeschaltet werden muss, lassen sich über eine Internetseite der Standort des Handys abfragen.

Google versteht diesen Dienst als Schutzfunktion: Der Nutzer kann damit auch aus der Ferne alle Daten löschen.

Sicher mobil unterwegs? | congstar

Die Genauigkeit der Positionsbestimmung ist abhängig von der Anzahl der aktivierten Ortungsfunktionen auf dem Smartphone. Eine ähnliche Funktion bieten auch Handys mit anderem Betriebssystem, auch das iPhone. Apple machte im Frühjahr Schlagzeilen, als der Konzern eingestehen musste, dass das iPhone Positionsdaten ungefragt dauerhaft speichert. Der Hersteller schob dennoch ein Software-Update nach, seitdem werden die Daten maximal eine Woche gespeichert. Ähnlich funktioniert Google Latitude.

Handy gestohlen So orten und sperren Sie Ihr Smartphone Teil 1

Auf einer Karten zeigt die App an, ob Bekannte in der Nähe sind. Bei Latitude kann der Nutzer auch an einem Ort "einchecken", also mitteilen, dass er sich im Moment dort länger aufhält. Das funktioniert auch bei dem Ortungsdienst Foursquare. Diese Tools ermöglichen den Nutzer, sich spontan zu verabreden, wenn sie feststellen, dass sie am gleichen Ort sind.

So kann diesem beispielsweise ortsbasierte Werbung eingeblendet werden. Der Nutzer kann diese für jede Meldung einzeln abschalten. Oder aber er schaltet die Standortbestimmung über die Facebook-Internetseite grundsätzlich ganz aus. Erst dann fügt Facebook dauerhaft keinen Standortinformation zu einem Pinnwandeintrag hinzu. Die Software soll anzeigen, wo sich der eigene Partner gerade befindet und so vielleicht Fremdgeher entlarven.

Die wichtigsten Sicherheitseinstellungen für iOS

Ein genauer Blick auf das Kleingedruckte offenbart jedoch den Schwindel. Diese Programme dienen jedoch lediglich der Unterhaltung und können nicht tatsächlich den Standort eines Handys ausfindig machen. Um einem Missbrauch vorzubeugen, setzen deshalb alle legal im Internet verfügbaren Ortungs-Dienste auf eine Absicherung: Der zu Ortende muss zuvor dem Dienst zustimmen. Wer das Handy eines Ahnungslosen entwendet und ohne dessen Wissen die entsprechende Zustimmung sendet, macht sich strafbar. Auch das heimliche Installieren und Nutzen von Überwachungs-Software ist verboten.

Bei Diebstahl und Verlust: Tipps von congstar für Nutzer von Handys und Smartphones

In der Regel nutzen die Gesetzeshüter diesen Dienst nur, wenn der Handybesitzer in Verdacht steht, eine Straftat begangen zu haben. Hat man sein Handy verloren oder wurde es gestohlen, kann man nicht einfach mit Hilfe der Polizei eine Handy-Ortung veranlassen. Einige Mobilfunkanbieter bieten jedoch nach einer Anmeldung mit der eigenen Handynummer die Möglichkeit, ein verloren gegangenes Gerät zu lokalisieren.

Dieses muss zuvor registriert sein und der Besitzer muss bestätigen, dass er gefunden werden möchte. Mehr dazu erfahren Sie in der Stellungnahme der Chefredaktion. Eine Übersicht der aktuellen Leserdebatten finden Sie hier.


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Für Kritik oder Anregungen füllen Sie bitte die nachfolgenden Felder aus. Vielen Dank für Ihre Mitteilung. Fakten und Tipps zur Handy-Ortung. Mehr zum Thema Zum Durchklicken: Handy-Ortung - das sollten Sie wissen Handy-Fernsteuerung: Google-Dienst ortet und löscht Smartphones Ortungsdienste: Denn mobile Telefone sind zu multimedialen Alleskönnern geworden, auf denen eine Vielzahl an schützens- und erhaltenswerten Informationen gebündelt ist. Das ist einfacher als man denkt und verhindert oft ein böses Erwachen.

Geräteschutz Zwei Möglichkeiten bietet jedes mobile Telefon: Obwohl die Einrichtung der Komplettsperrung nur wenige Sekunden dauert, verzichten viele User darauf und erlauben somit jedem, der das Gerät in die Hände bekommt, den vollen Zugriff.

Backup Wer einmal die Erfahrung gemacht hat, dass Daten unwiderruflich verloren sind, lernt meist dazu: Sind diese sicher vorhanden, ist auch eine Fernlöschung im Notfall kein Problem. Notfallplan Diese Informationen sollte man parat haben, um im Fall der Fälle schnell reagieren zu können: Sie ist auf dem Typenschild des Handys meist unter dem Akku zu finden oder kann über das Display aufgerufen werden.

Hat man diese zur Hand, lässt sich das Gerät auch bei Polizei oder Fundbüro schnell zuordnen. Notfall Handy oder Smartphone sind nicht auffindbar? Am besten zuerst die eigene Nummer anrufen und hören, ob es nicht doch irgendwo unter dem Autositz oder in der Jackentasche klingelt. Ist nichts zu hören oder die Nummer gar besetzt, sollte schnellstmöglich die SIM-Kartensperrung beim Provider aktiviert werden.

Bei Diebstahl: Mit der IMEI-Nummer zur Polizei

Wer ein Smartphone mit Fernlöschfunktion besitzt, sollte diese jetzt nutzen. Verfügt das Smartphone über keine integrierte Fernlöschfunktion, gibt es in den verschiedenen App-Stores entsprechende Software. Vielleicht gibt es nicht viele ehrliche Finder, aber es gibt sie:

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