Spyware ist Software, die den Anwender ausschnüffelt. Häufig ist das Nutzungsverhalten Ziel dieser Bespitzelung. Besonders Daten über das Surfverhalten im Internet lassen sich kommerziell gut verwerten. Nicht jede Spyware hat das gleiche Schadenspotential.
Wenn die gesammelten Daten genutzt werden, um Betroffene mit unerwünschter, personalisierter Werbung zuzumüllen, ist das lästig, aber weitgehend harmlos. Weitaus kritischer wird es, wenn sensible Daten wie Passwörter und Zugangscodes in unbefugte Hände gelangen. Spyware kann auf verschiedenen Wegen auf den Rechner gelangen. Sie tarnt sich beispielsweise gern als Applikation. Gemeinsam mit dem Programm wird auch die Spyware auf dem Rechner installiert.
Darum ist es wichtig, nur Software aus bekannten und vertrauenswürdigen Quellen zu installieren. Hier lauert die Spyware ahnungslosen Besuchern auf und schleust sich beim Aufrufen der Homepage in den Computer ein. In den meisten Fällen landen die persönlichen Daten in den Händen von Unternehmen, die sie zum Erstellen eines Kaufverhalten-Profils verwenden. Die Gefahren, die Spyware mit sich bringt, übersteigen jedoch oft diesen vergleichsweise harmlosen Bereich. Das Ziel von Spyware ist es, die persönlichen Informationen des Nutzers auszuspähen und sensible Daten an unbefugte Dritte zu übermitteln.
Spionage-Programme bedienen sich dafür unterschiedlicher Vorgehensweisen. Art und Gefahrenpotential der Malware definieren häufig den Infektionsweg.
Dementsprechend existieren auch unterschiedliche Mittel und Wege, um die Bedrohung zu beseitigen. Nur mit der richtigen Diagnose kann der User die Schadsoftware rechtzeitig entfernen und ihre Aktivität auf dem Rechner unterbinden. Die häufigsten Arten von Spyware sind:. Das Perfide an Spyware ist ihre vermeintliche Harmlosigkeit: Einmal installiert, versteckt sich das Programm unter dem Deckmantel einer nützlichen Anwendung. Vor allem für Computer-Neulinge ist es dann sehr schwierig, die Gefahr von der brauchbaren Applikation zu unterscheiden und die Spyware als Schadsoftware zu entlarven.
Mittlerweile existieren Programme, die sich für das Suchen und Entfernen von Spyware und ähnlichen Anwendungen eignen. Normalerweise gehören sie zum Portfolio von Antivirenprogrammen oder Security-Suiten. Die gefährlichen Funde werden dann direkt gelöscht oder in einem speziellen Quarantäne-Ordner gesammelt. Dieser Ordner erlaubt es dem Nutzer, einen Blick auf die Funde zu werfen und über den Verbleib der jeweiligen Datei im Einzelfall zu entscheiden.
Mit nur einem Mausklick kann er dann die nützlichen Anwendungen wiederherstellen und die wirklich schädlichen Files endgültig entfernen. Wer seinen Spyware-Schutz ohne finanziellen Aufwand erhalten möchte, für den erscheint eine solche Alternative auf den ersten Blick attraktiv. Zum Nulltarif erhält der User alle wichtigen Abwehr-Tools, welche auch kostenpflichtige Programme zur Verfügung stellen. Doch wie sieht es mit ihrer Effizienz aus?
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Können frei downloadbare Antivirus -Programme dem Vergleich mit ihren kostenpflichtigen Pendants standhalten? User, die sich für ein kostenloses Programm entscheiden, sollten sich vor der Installation genau über die jeweilige Software informieren. Viele Produkte halten einfach nicht, was sie versprechen. Kostenlose Anti-Spyware kann sogar für den Rechner schädlich sein. Hinter ihren Funktionen verstecken sich etwa Adware und Keylogger. Unter den kostenlosen Anti-Spyware-Programmen finden sich nur selten solide Produkte. Im Vergleich zu den kostenpflichtigen Konkurrenten verfügen diese Programme zudem über einen sehr beschränkten Funktionsumfang.
Der Malware-Scanner arbeitet häufig mit einer veralteten Signatur-Datenbank, und auch der Quarantäne-Ordner erfüllt allenfalls bedingt seinen Zweck. Das Schutzsystem erkennt nicht die wahren Bedrohungen, stattdessen werden ohne validen Grund nützliche Funktionen deaktiviert.
Virenschutz-Programme garantieren keine 100-Prozentige Sicherheit
Obwohl Spyware im Hintergrund agiert, gibt es deutliche Signale, die auf einen Befall hinweisen. Diese typischen Anzeichen deuten auf eine Attacke durch Spyware hin:. Auch Smartphones und Tablets bleiben von Spyware-Angriffen nicht verschont. Die Symptome sind auf mobilen Geräten ähnlich wie auf dem Desktop. Ein infiziertes Smartphone arbeitet zum Beispiel langsam, da die Schadprogramme seinen Prozessor stark auslasten.
Aktiv vor Spyware schützen
Auch ein zu hoher Datenverbrauch weist auf einen möglichen Angriff hin. Spionage-Programme nutzen die Internetverbindung des Handys, sodass die verfügbaren Gigabyte viel schneller als erwartet ausgeschöpft werden. Treten derartige Ungereimtheiten auf, empfiehlt es sich, verdächtige Programme zu löschen. Zudem ist es sinnvoll, eine Anti-Spyware-App auf dem Mobilgerät zu installieren.
Für Handys und Tablets existieren mittlerweile zahlreiche Schutzprogramme, die Sicherheit garantieren. Diese Applikationen werden manchmal von unseriösen Webseiten ausgenutzt, um Spy- und andere Malware unbemerkt auf den Computer zu schleusen. Nicht nur bei echten Krankheiten, sondern auch bei digitalen Viren und Malware gilt: Vorsorge ist besser als Nachsorge.
Gute und aktuelle Anti-Spyware ist unentbehrlich. Vor dem Kauf sollte der Nutzer auf die Programm-Ausstattung achten. Ein Anti-Spyware-Scanner ist besonders hilfreich, um potenzielle Gefahren frühzeitig zu erkennen. Auch eine Firewall ist sinnvoll. Sie benachrichtigt den User, wenn sich eine Applikation mit dem Internet verbindet. Üblicherweise ist in jeder guten Internet-Security -Suite eine Firewall enthalten.
Wenn sie richtig konfiguriert ist, verhindert sie zuverlässig, dass ein Spyware-Programm die gesammelten Daten weitergibt. Die Software durchsucht die Datenträger …. Das Programm durchsucht das komplette System …. Die Software versteckt jeden Tastendruck, so dass …. Hat das Tool Malware …. Die Software enthält bereits eine Liste mit mehreren tausend ….
Das Programm läuft im Hintergrund und …. Das kostenlose Tool zeichnet sämtliche …. Viel präziser als Google Maps: CCleaner spioniert seine Nutzer aus: Das ist die lahme Ausrede des Herstellers Testbericht. Stärkstes Unwetterchaos seit Jahren droht: Hier kracht's jetzt richtig Testbericht.
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