Gratis-Ortungsdienste haben ihren Preis - SWI baannernnam.com
Besprechen wir jetzt, in welchen Fällen man fremdes Handy ohne Zustimmung orten kann. Zuerst benutzt man solche Handyüberwachung App, um sein Smartphone zu orten. Es gibt viele Situationen, wenn wir das Handy verlieren können, oder was es noch schlechter ist, wenn unser Handy gestohlen wurde. Wenn man solche Situation hat, kann man schnell das Kind finden und die Polizei informieren.
Kostenlose Handyortung
Hier spielt die Zeit eine sehr wichtige Rolle, eine schnelle Ortung ohne Zustimmung ist hier ganz schön behilflich. Auch braucht man z.
Dann ortet man das Handy der Oma und findet sie in weniger als 5 Minuten. Sehr oft brauchen die Firmen wie Kurierdienst oder Taxibetrieb, Post die Handys der Angestellten zu orten und sehr leicht zu erfahren, wo sie sind und was sie machen. Hier sollen wir herausstellen, dass die Ortung Software kein Geheimnis heute ist, deshalb kann man die Person informieren, dass sie geortet wird. Ortung ohne Zustimmung per eine Applikation kann ganz gut helfen nicht nur in privaten, sondern auch in Sachen der Sicherheit und Geschäftsführung.
Alle wissen, dass alle alles kostenlos bekommen möchten. Kann man also ein Handy kostenlos, ohne Anmeldung oder Abo orten? Hier soll man feststellen, wie man ein Handy orten kann. Es gibt drei Möglichkeiten, wie man im Generellen das Geräte lokalisiert wird. Die zweite — eine Applikation, wie oben schon kurz erwähnt wurde. Die dritte passt denen, die ein iPhone besitzen. Man wendet sich an den Mobilfunkdienstleister und meldet diese Funktion. Der Dienstleister informiert darüber, dass das Handy geortet wird, der Besitzer des Zielhandys soll zustimmen oder das Orten abbrechen.
Hier geht es um das Orten eines Handys ohne Zustimmung. Der Besitzer des Zielgeräts wird also nicht wissen, dass er geortet wird. Schauen sich die Tabelle an und sie werden verstehen, worüber wir sprechen.
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Und hier wird es auch um das Orten des Handys ohne Zustimmung gehen. Diese Variante ermöglicht ein iPhone zu orten. Man im iCloud Account wird man also sehen wo das Gerät gerade jetzt ist und auch wo es war. Ja, ein Handy kann ohne Zustimmung geortet werden. Der beste und der schnellste Weg hier ist eine App für Handyüberwachung. Einmal eingeloggt, kann ich mit meinem Velo loslegen. Doch will ich wirklich, dass andere Leute wissen, wo ich bin?
Jeder Schritt verlangt eine Entscheidung. Sollen die Daten, die ich aufzeichne, öffentlich sein oder nicht? Will ich die Daten in Echtzeit aufzeichnen oder erst, wenn ich die Tour abgeschlossen habe?
Und wer soll dies zu sehen bekommen? Personen, die eine Geolokalisierungs-App benutzen, müssen sich entscheiden, wie viel ihnen die Privatsphäre wert ist. Experten warnen vor Risiken im Umgang mit solchen Apps. Während in den Nutzungsbedingungen einiger Apps erwähnt wird, dass solche Daten gesammelt werden können, kann dies auch ohne das Einverständnis des Nutzers geschehen.
So haben beispielsweise US-Forscher letztes Jahr belegen können, dass Mobiltelefone von Apple versteckt Ortungsdaten aufzeichneten, die jederzeit abgerufen werden können. Später kam heraus, dass auch Smartphones, die mit dem Android-Betriebssystem laufen, Lokalisierungs-Daten an Google schickten.
Details wie Gesundheit Spitalbesuche , Religion Kirchenbesuche , sexuelle Vorlieben Klubbesuche oder sogar Sucht häufige Barbesuche könnten mit Geo-Daten über einen gewissen Zeitraum offensichtlich werden. Eine bevorstehende Gesetzgebung der Europäischen Union, die Bussen von bis zu zwei Prozent des Jahresumsatzes eines Betreibers vorsieht, könnte Teil einer Lösung werden. Im Idealfall aber sollten die Nutzer ihr Einverständnis geben können, ob sie bereit sind, ihren Standort mit anderen zu teilen. Nova stimmt dieser Einschätzung zu.
Eine Applikation sollte den Nutzer fragen, wenn sie den Standort bestimmen will. Doch für standortbasierte Dienste aller Art unsichtbar zu bleiben, ist ziemlich schwierig. Während es möglich ist, online nicht mitzumachen, erklärte das Schweizer Zentrum für Technologiefolgen-Abschätzung kürzlich in einem Bericht, dass man mit Systemen wie Videoüberwachung immer noch im öffentlichen Raum verfolgt werden kann.
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Die Leute sind vorsichtiger, weil sie die Folgen von Geolokalisierung einfacher abschätzen können. Eine US-Erhebung von diesem Jahr zeigte, dass fast 60 Prozent der Nutzer von Smartphones standortbasierte Dienste nutzten, trotz Bedenken über die persönliche Sicherheit und dass ihre Daten geteilt werden könnten. Forscher nennen dies das "Privacy-Paradox". Eine Erklärung für dieses Verhalten könnte sein, dass Konsumenten Technologie und Innovation höher werten als ihre Privatsphäre.
Das Paradox wurde offensichtlich, nachdem solche Dienste erhältlich waren. Einige Nutzer hörten auf, diese zu nutzen, als sie das realisierten. Doch viele haben den 'Preis' akzeptiert, den sie zahlen müssen. Damit wurde das System in ein Überwachungs-Instrument umfunktioniert. Vor einigen Monaten hat die New York Times berichtet, dass dieses "Tracking" häufig genutzt werde, auch wenn es gegenwärtig noch Unsicherheiten betreffend der Rechtslage gebe.
Dies ist in der Schweiz eher unwahrscheinlich. Während der "Patriot Act" in den USA alle möglichen Experimente mit Standortdaten möglich macht, kann die Schweizer Polizei nur bei schweren Verbrechen darauf zurückgreifen, und nur dann, wenn sie die Erlaubnis von einem Staatsanwalt erhalten hat. Wie also sollen Nutzerinnen und Nutzer mit diesen Dienstleistungen umgehen?
Das Büro des Eidgenössischen Datenschutzbeauftragten empfiehlt, zu entscheiden, ob die Positionsdaten wirklich nötig sind. Ein Fahrplan der Bahn braucht den Standort nicht zu wissen, ein Navigationssystem aber schon. Wie verhalte ich mich nun auf meinem Velo?
Vermutlich lasse ich den Anbieter auf meine Standortdaten zugreifen, weil ich den Dienst gut finde.