Sprache übertragen werden, desto höher ist der Verbrauch.
Datenvolumen-Verbrauch anzeigen & messen: So geht's!
Auch die Navigation mit dem Handy kann bei längeren Strecken das Datenkontingent schwer belasten, weil stets Kartenausschnitte und Positionsdaten nachgeladen und herumgeschickt werden müssen. Wer ein Smartphone besitzt, kann mit Hilfe von hauseigenen oder nachinstallierten Apps beobachten, wie hoch der eigene Datenverbrauch ist. Das ist bequem und einfach, in der Regel lässt sich eine monatliche Obergrenze einstellen. Wenn diese erreicht ist, erhält der Nutzer eine Warnung oder der Datenverkehr wird auf Wunsch gleich ganz abgeschaltet.
Hierbei sollte allerdings eine Sache stets im Hinterkopf behalten werden: Die Zähler auf dem Handy ermitteln eventuell abweichende Werte im Vergleich zum Netzbetreiber selbst — dieser aber stellt die Rechnung. Eine Garantie sind solche Datenzähler daher nicht.
Auf den Online-Portalen der Provider lässt sich der eigene Traffic meist ebenfalls anzeigen, aber nicht immer aktuell, sondern mit einem zeitlichen Versatz. Ein Limit zur Warnung oder Abschaltung der Datenverbindung lässt sich einstellen.
Weplan Nutzen
Für jede App kann der Nutzer auswählen, ob sie im Hintergrund Daten übertragen darf oder nur dann, wenn die Anwendung tatsächlich genutzt wird. Dies erhöht die Kontrolle massiv, kann aber den Funktionsumfang einer App einschränken. Wem die Google-Lösung nicht gefällt: Wer ein iPhone mit dem Betriebssystem iOS nutzt, hat von Apple nur einen rudimentären Datenzähler bekommen, der den Traffic nicht nach den einzelnen Apps aufschlüsselt.
Hier sollte also zwingend zu einer externen Lösung aus dem iTunes App-Store gegriffen werden, die auch hier zahlreich vorhanden sind. Windows-Phone-Nutzer schauen bei diesem Thema derzeit noch in die Röhre. Der von Microsoft mit Windows Phone 8 präsentierte Datenzähler funktioniert momentan nur in den USA und im Marketplace finden sich keine wirklich empfehlenswerten Apps zur Kontrolle des verbrauchten Datenvolumens.
Hier muss Microsoft dringend nachbessern. Wer sein im Vertrag enthaltenes Datenpaket überschreitet, steht je nach Tarif vor zwei eher unschönen Möglichkeiten. Hat der Kunde eine Flatrate gebucht, gewährt der Anbieter ein gewisses Kontingent pro Monat mit hoher Verbindungsgeschwindigkeit.
Datenvolumen-Verbrauch anzeigen & messen: So geht’s beim Smartphone!
Diese Art von Vertrag ist mittlerweile am häufigsten vertreten und bietet dem Kunden immerhin kalkulierbare Kosten. Ist hier die einmalig bezahlte Menge verbraucht, bleibt die Geschwindigkeit in der Regel gleich, aber es wird von nun an für den Rest des Monats nach aktuellem Verbrauch abgerechnet — und das kann teuer werden. Bei der Frage nach dem richtigen Datenpaket kann nur nach dem individuellen Bedarf entschieden werden.
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- Verbrauchtes Datenvolumen anzeigen;
- Weplan: Handy Kostenkontrolle - Check-App;
- Mobiles Internet: Alles zu Datenverbrauch, Kontrolle, Kosten, Flatrates?
- Gelöst: Abruf Kosten Datenverbrauch / Datenvolumen | Telekom hilft Community?
- sony handycam nex-vg20.
Prinzipiell kristallisieren sich drei Nutzertypen heraus:. Auch das beliebte Facebook kann beispielsweise durch die Anzeige von Bildern viele Daten übertragen, zudem belastet auch der Upload beim Posten von Schnappschüssen oder Videos das eigene Kontingent. Tarife mit Datenflatrates sind mittlerweile durchaus erschwinglich geworden, vor allem die zahlreichen Discounter haben das Niveau im Sinne des Verbrauchers gedrückt.
Wenden Sie sich an Ihren Mobilfunkanbieter, um mehr über eventuell anfallende Gebühren zu erfahren. Um mobile Daten zu aktivieren bzw. Je nach Mobilfunkanbieter und Gerät sind unter "Mobile Datenoptionen" ggf. Je nach Anbieter kann Datenroaming auch bei Reisen im eigenen Land genutzt werden. Kontaktieren Sie Ihren Mobilfunkanbieter, um nähere Informationen zu den für Sie geltenden Bestimmungen zum Datenroaming oder anderen Einstellungen für mobile Daten zu erhalten.
Wenn Sie sehen möchten, wie viele mobile Daten eine App verwendet, scrollen Sie nach unten bis zum Eintrag der entsprechenden App. Um das zu untermauern, wurde eine Studie mit anonymisierten Datensätzen durchgeführt. Ein 5-minütiges Telefonat zum Beispiel verschlingt etwa 2 MB, abhängig von der Übertragungsrate und anderen Faktoren wie Hintergrundgeräuschen und Lautstärke. Das bekommt man normalerweise auch so mit, wenn man in die Einstellungen seines Providers schaut.
Auch geben viele ja frühzeitig Warnmeldungen raus, wenn das Volumen zur Neige geht. Die App ist für Nutzer kostenfrei.
Nicht ganz wohl fühle ich mich immer, wenn Daten erhoben werden und zugleich eine Anmeldung erfolgt. Auch machen die Entwickler nicht besonders transparent, inwiefern sie an Provisionen verdienen. Insofern kann ich ich die App nicht uneingeschränkt empfehlen. Wer sein Verbrauchsverhalten in etwa selbst einschätzen kann, dürfte auf die App verzichten können.
Einige Nutzer, gerade auf Android, zeigen auch viele Programmfehler auf.
- Screenshots.
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- Smartphone-Apps helfen bei Kostenkontrolle.
Falsche Abrechnungen, falsche Messung. Insgesamt kann ich keine Empfehlung für die App aussprechen. Besonders kritisch finde ich, dass die Entwickler nicht aus Deutschland stammen und sich nicht einmal die Mühe gemacht haben ihre Webseite inklusive Datenschutzhinweise zu übersetzen. Der Link im Google Play Store zeigt auf eine , sie ist also nicht vorhanden. Habt ihr Fragen zu einem unserer Artikel?