Diese Funktion müssen Sie einschalten.
Weitere Informationen finden Sie auf der offiziellen Apple-Supportseite. Es öffnet sich eine Liste der mit dem iCloud verbundenen Apple-Geräte.
Für Andorid Telefone:
Ein Punkt neben dem Gerät zeigt dessen Status an. Ein grüner Punkt bedeutet, dass das Gerät online ist. Dazu wird Ihnen eine Zeitangabe der letzten Ortung angezeigt.
Wenn der Punkt grau ist, dann ist das Gerät zur Zeit offline. Falls das Gerät vor kurzem noch online war, dann wird hier ebenfalls der Zeitpunkt der letzten Ortung angezeigt. Wählen Sie das zu ortende Gerät aus. Ansonsten wird Ihnen der letzte bekannte Standort für bis zu 24 Stunden auf der Karte eingeblendet.
Rufnummernsuche
Weitere Informationen gibt Ihnen die offizielle Apple-Supportseite. Zusätzlich kann man mit dem Android Geräte-Manager das geortete Handy klingeln lassen, es sperren und sogar die Daten auf dem Handy aus der Ferne löschen. Öffnen Sie die Google Einstellungen.
Das geht je nach Android-Version anders. Den finden Sie, wenn Sie nach unten scrollen.
- kann meine sms nicht mehr lesen samsung s8+;
- Schlechte Sicherheitsmaßnahmen.
- Möglichkeiten und Ablauf?
Dann tippen Sie auf Sicherheit. Dazu öffnen Sie erneut die Einstellungen. Je nach Netzabdeckung ist es damit möglich, den Standort auf einen Häuserblock genau im Stadtgebiet oder ein paar Kilometer genau ländliches Gebiet zu bestimmen. Ein Unternehmen bewirbt seine Tracking-Software sogar damit, dass 70 Prozent der Anfragen erfolgreich sind.
Wie oft und an wen diese Software verkauft wurde, ist unbekannt. Die Provider können ihre Systeme so konfigurieren, dass nur vertrauenswürdige Unternehmen die SS7-Funkzellenauskunft erhalten. Da der technische Aufwand sehr gering ist, könnten auch Regierungen und Behörden kleiner Länder problemlos den Standort von Personen ausspionieren.
RTR - Rufnummernsuche
Zudem kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Software nicht auch in die Hände von privaten Personen oder Gruppen gerät. Ein Mitarbeiter eines Unternehmens, das solch eine Software verkauft, berichtet der Washington Post, dass mehrere Dutzend Länder in den vergangenen Jahren die Software gekauft oder geleast haben.
Sie brachte einen Mini-Dominostein zu Fall. Neue Fundstücke aus dem Internet: Das Internet ist wenig begeistert davon.